Der Schmuckhof-Betrug

Geben = Nehmen. Die Öffnung des Schmuckhofes für die Allgemeinheit – das große Highlight, das den Verlust der Arkaden ausgleichen soll – entpuppt sich im Entwurf des Satzungsbeschlusses (S.66) als plumpe Täuschung. 3/4 des Schmuckhofes werden zum Wirtsgarten, ein mageres 1/4 ist freizuhalten für die nicht-konsumierende Öffentlichkeit! Da hat jeder Biergarten in München mehr freie Fläche. Durch den Satzungsbeschluss wird das auch noch verbrieft und zum unwiderruflichen Rechtsanspruch für Benko. So verhandelt SIGNA und so verhandelt die Beauftragten der Stadt München das öffentliche Interesse! Nur ein weiterer Grund zum Widerspruch gegen den Satzungsbeschluss, der noch bis 9. Juli eingelegt werden kann.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s