Das Kaufhofgebäude am Neupfarrplatz ist als Eigentum auf Wanderschaft, von wo nach wohin hat ein Regensburger Bürger versucht herauszufinden, dokumentiert in einem Artikel der Mittelbayerischen. Es hat sich – allerdings nur für die Öffentlichkeit – im Weg durch das Konzerngespinst von René Benko verloren, die Spuren weisen nach Bermuda oder Delaware/USA. Eigentlich sollte es sich als Vermögen in der Insolvenzmasse von Galeria Kaufhof Karstadt befinden, zur Absicherung der Ansprüche von Gläubigern und Belegschaft. Ein Einzelfall? Die Vermutung geht in diese Richtung:

„Wahrscheinlich hat Signa durch die Immobilienverkäufe und die Grundschulden auf die verbliebenen Immobilien mehr als den ursprünglichen Kaufpreis erwirtschaftet und sich dann vom Staat retten lassen“. 

Alles was zu sagen ist steht in dem Artikel, außer dass diese Form der heimlichen Vermögensverschiebung nur möglich ist, weil sie von der Finanzgesetzgebung der Reichenrepublik Deutschland gefördert und gedeckt wird. Man muss nur wie SIGNA jede Antwort auf eine normale Frage verweigern. Irgendwann fliegt alles auf.

Hier der vollständige Artikel der Mittelbayerischen vom 30.11.

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