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Alte Akademie ?

Blog der Aktion gegen den faulen Zauber

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Unser Flugblatt vor dem Architektenwettbewerb

28. Mai 201619. Juni 2016 Admin Archiv

Hier steht das Flugblatt vom 2. April 2016 zum Download zur Verfügung.

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Der Offene Brief von Dieter Wieland an OB Reiter

Diese grundlegende Einschätzung muss man gelesen haben. Nur dann wissen Sie, um was es geht.

Dieter Wielands Text aus „Standpunkte“, März 2017

Recherche: Immobilien, Medien, Politik – das System Benko

Antrag der Partei Die Linke im Münchner Stadtrat:

Alte Akademie: Denkmalschutz ernst nehmen – Arkaden uneingeschränkt erhalten (Klick aufs Bild)

Presseerklärung der Landtags-SPD vom 6.2.2017

Die Alte Akademie in der Neuhauser Straße in München droht zum Konsumtempel zu verkommen. Diese Befürchtung hat die kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Isabell Zacharias. Hintergrund: Der Investor des Gebäudes will die Arkaden an der Kapellenstraße zu Ladenflächen umbauen und liegt darüber derzeit mit der Stadt im Streit. „Das Gebäude war ursprünglich im Besitz des Freistaats, bevor es an die Signa-Holding verkauft wurde“, erklärt Zacharias. „Die Alte Akademie hätte sich für eine Nutzung für Kunst und Kultur geradezu aufgedrängt. Der Verkauf war der reinste Sündenfall!“
Link zum Weiterlesen

Beschluss des Kreisvorstands, April 2017

(Schnee von gestern)

Der Stadtrat muss hart bleiben!

Die Altstadtfreunde München haben die dreifache Begründung, warum die Stadt nicht gegen die Arkaden handeln darf.

Aktuelle Beiträge

  • Nach der Devise: ordentlich Beton rein, wir haben es ja …
  • Dezember 2020, da war mal eine Baustellenführung … 
  • (Kein Titel)
  • Die durch Benko geschädigten Menschen haben ein Gesicht. Benko hat keines.
  • Das Schmierentheater geht weiter …
  • +++ René Benko unter neuem Bestechungsverdacht +++
  • Wo …
  • Denkmalzerstörung nach Retail-Quadratmetern
  • Verbrannte Erde – Benkos mieser Abgang am Stachus
  • Von wegen fair – der Zweck heiligt die Mittel!
  • Sauter hier, Sauter dort, Sauter überall…
  • (Kein Titel)
  • Kein Ingenieur – aber ein begabter Kopfrechner
  • Stand der Degradierung und Entwertung nach 20 Monaten Bauzeit
  • Der Zertifikate-Schwindel
  • Neuigkeiten aus dem Sumpf
  • Es gibt Widerstand und schon dreht ein Oligarch durch
  • „Auf den Spuren der Gier“
  • Baurecht auf Kosten der Kinder?
  • Die Alte Akademie widersetzt sich Benko
  • Wahn und Wirklichkeit
  • (Kein Titel)
  • Söder jetzt auch, klar …
  • Noch ist kaum was aufgedeckt – das Netzwerk von Staat und Kapital hält dicht!
  • (Kein Titel)
  • Der sich stetig weiter öffnende Schlund
  • (Kein Titel)
  • (Kein Titel)
  • Wer ohne Alternativen denkt, wird vorgeführt
  • Statt Bürgerbeteiligung über Kommunikation zur Manipulation

Links

  • Abriss Moratorium
  • Architects for Future
  • Berlinerinnen gegen SIGNA
  • Blog von Michael Sailer
  • Bund Münchner Bürgerinitiativen
  • Die Nachdenkseiten – Aufklärung für jeden Tag
  • Gegen den Abriss
  • Letzte Generation
  • Manifest der Gesellschaft zum Schutz alter Bauwerke
  • Münchner Altstadtfreunde
  • Metropolregion – nein Danke!
  • Moloch München
  • Partei MUT

Die schmutzige Seite von „Kauf Dich glücklich“

"Während wir hier so ganz wunderbare Konzepte von Nachhaltigkeit entwickeln, vollzieht sich global der Prozess der permanenten Erhöhung von Aufwand. Inzwischen ist es ja so, das wissen wir aus Studien, dass diese Form von Hyperkonsumangebot Menschen dazu bringt, nicht mehr zu konsumieren, sondern nur noch zu kaufen. Irgendwie als Zwischenlager für Waren zu fungieren und sie irgendwann wieder zu entsorgen. Im Textilbereich oder bei Nahrungsmitteln beispielsweise. Und ich definiere Hyperkonsum als eine Form von Konsum, bei dem keine Bedürfnisse mehr befriedigt werden, sondern der die Menschen unter Stress setzt." Harald Welzer

Dieter Wieland:

Einer der besten und kenntnisreichsten Kritiker des Baugeschehens in Bayern, der Dokumentarfilmer und Autor Dieter Wieland, zeigte sich "erschüttert" über die Situation der Alten Akademie: "Warum hat der Freistaat Bayern dieses Gebäude veräußert, ohne jede Auflagen an den Investor zu den Nutzungen?" Städtebaulich sei die Alte Akademie ein "Höhepunkt" in München. Sie präge das Erscheinungsbild der Innenstadt entscheidend. Nun drohe diesem typischen Merkmal eine Veränderung, die man nicht begrüßen könne.

aus: Süddeutsche Zeitung, 29. Juli, "Vertrautes bewahren".

Benko hat auch große Pläne für den Karstadt am Hauptbahnhof …

und das ist das wandernde Bauloch, das sich momentan noch in Kempten befindet.

Benkos Welt

  • Chalet N: Ein unmoralisches Angebot
  • Christoph Stadlhuber – der Mann für "wohlwollende Atmosphäre"
  • David Chipperfield in Zürich – ein Master of Disaster
  • Dringende Geschäfte
  • Geschäftsfreund in Abu Dhabi verhaftet
  • Geschäftspartner Beny Steinmetz
  • Kauft jetzt endlich jemand die Villa Chipperfield?
  • Landschaftszerstörung am Gardasee mit Stararchitekten
  • Millionen aus den Karstadt-Immobilien – wo gehen sie hin?
  • René Benko – ein Bilderberger
  • Und doch kein Resort in Seefeld
  • Und noch ein Resort in Seefeld
  • Verurteilt wegen Korruption
„Vieles von dem, was dem einen oder anderen als asoziales oder antisoziales Verhalten der sogenannten Oberwelt erscheint und auch in den Gesetzen verboten wird, ist in den Gesetzen nicht kriminalisiert, d.h. zu einer strafbaren Handlung gemacht. Nirgends zeigt sich deutlicher als hier, daß unser Strafrecht noch immer die Schalen eines Klassenstrafrechts mit sich schleppt. Brutal formuliert heißt dies, daß die Reichen die Gesetze gegen die Armen machen, sich selbst aber freistellen. Die Mittel- und Oberklassen pflegen nicht zu stehlen, weil sie nicht zu stehlen brauchen, sie brauchen auch nicht mit vorgehaltenem Revolver Banken zu plündern. Sie haben ihre eigenen Safes.“ Fritz Bauer (1903-1968, hessischer Generalstaatsanwalt)

Geldwäsche, Korruption, Sanktionen

im Bild links: verhaftet, rechts: abgesetzt – Die Falcon Private Bank als bisher größter SIGNA-Teilhaber hinter Benko bleibt als Anleger erhalten, Ex-CEO Eduardo Leemann bleibt Mitglied des SIGNA-Beirats.

Kultusministerium und Chipperfield im fatalen Rückwärtsgang

„Auf der Suche nach der ‚Sprache der Steine‘ war es dann nur noch ein kleiner Schritt zur Forderung, den Steinen wieder ihre ‚Unschuld‘ zu geben, das simple Funktionieren der Bauten von ihrer Gesamtfunktion abzutrennen, die ‚architektonischen Qualitäten‘ zu entdecken. (…) In der Folge derartig gezielter Aufwertung kann heute ungeniert mit dem NS-Gauforum für die Goethestadt Weimar geworben werden oder das Münchner Haus der Kunst als ‚wunderbare Museumsarchitektur‘ gefeiert werden.“
Winfried Nerdinger im Vorwort des Katalogs zur Ausstellung „Bauen im Nationalsozialismus“, 1994

„Handlungswissen für Bürger und Investoren“

Ein juristisch fundierter Artikel in den 'Standpunkten' zu den Arkaden der Alten Akademie

Luxus kann täuschen

Hr. Stadlhuber von SIGNA kann Sätze mit viermal "Luxus" (im Film). Aber bringt das was? Der große Künstler William Morris sagte zu seiner Zeit: "Wir wollen kleinbürgerlichen Luxus zur Schau stellen, wenn wir nicht reich sind. Wir betreiben eine Zurschaustellung von beleidigender Dummheit, sofern wir reich sind. Und als Regel kann gelten: wir wollen etwas, das aussieht, als habe es doppelt soviel gekostet, wie in Wirklichkeit dafür ausgegeben wurde. Unter solchen Bedingungen gibt es keine Architektur, deren Haupteigenschaften Einfachheit und Gediegenheit sind."

SIGNA: „Wir haben nicht die Absicht umzubauen“

Schon drei Jahre nach dem Kauf des Postsparkassen-Gebäudes von Otto Wagner in Wien nun doch Auszug der BAWAG-Bank und "Weiterentwicklung" – wohin wird nicht verraten. Zur 100-Jahrfeier 2006 war das Gebäude perfekt denkmalgerecht restauriert worden – jetzt droht wie bei der Alten Akademie die Zweckentfremdung.

Bayr. Landesbank einigt sich mit Bernie dem Großzügigen – auf was?

Dieses legendäre Foto von 2013 verwendet SIGNA auch heuer noch (mit wegretuschiertem Datum) zur Bebilderung ihrer "Charity" – kleine Beträge/große Publicity. Vor kurzem hat sich die staatliche Bayern LB (die auch SIGNA-Projekte und die Dakota Access Pipeline finanziert) mit Ecclestone vor dem Schadenersatzprozess in London außergerichtlich geeinigt. Sie erinnern sich: Gribkowsky ging 2012 in München in den Knast, Ecclestone gegen 100 Mill. $ frei. Und wieviel Schadenersatz jetzt? Davon weiß die – einzig berichtende – Sportpresse nichts zu sagen. Wer fragt nach bei Söder?

Genau vor einem Jahr: Die abgelieferte = die erwartete Kreativität

Zu den Hettlage-Arkaden, so hatte Signa-Chef Christoph Stadlhuber damals gesagt, „erwarten wir kreative Vorschläge der Architekten“. Die Kreativität der Planer fand CSU-Planungssprecher Walter Zöller nun allerdings „erstaunlich“. Bei einer Zwischenpräsentation seien in etwa der Hälfte der Entwürfe die Arkaden verschwunden gewesen, berichtet er. Dabei habe der Stadtrat ausdrücklich festgelegt, dass die Arkaden erhalten bleiben sollen. „Normalerweise wird so etwas von den Architekten beachtet.“ Münchner Merkur, 15.4.2016

SIGNA ist Teil eines größeren Problems:

Vor zwei Jahren: Ausstellung im Rathaus – Innenstadt weiterdenken

2015: Das Hettlage-Kaufhaus soll erhalten bleiben! 2017 gilt so eine Art inoffizielles Sprechverbot. Die Abrissgenehmigung zugunsten einer Tiefgarage an dieser Stelle soll ein stilles Geschenk an SIGNA werden. Es wird nicht geheim bleiben!

Was auf einem Business-Lunch gesagt wird, muss man nicht glauben

Konstant linear nach oben – so einfältig wurde SIGNA nach München gelockt:

Ein Klick führt direkt zum Film

Für wie bescheuert hält SIGNA die Münchnerinnen und Münchner?

Manipulationsversuche aus der Mottenkiste – sehenswert! Besuchen Sie mal diese Facebookseite ...

Der Traum vom Glück durch Geld und Macht

Für die privaten Wahnvorstellungen von 0,001 Prozent bezahlt die ganze Gesellschaft den Preis durch ihre Deformierung, Spaltung und Hoffnungslosigkeit.

Die Neuhauser Straße – „Münchens neuer Laufsteg des Ruhms“

Mieter für die Alte Akademie gesucht mit Wegwerf-Graffl in Spitzentechnologie: Drucksache mit eingebautem Monitor, beeindruckend.

Hinter der Fassade zieht eine ganz andere Zeit und Leere ein

Beim Stichwort „Fassade“ und der eifrigen Versicherung, die Fassaden bleiben erhalten, kann ich indes nicht unterdrücken, die Frage provokant ins Allgemeine zu wenden: Geht es bei der Bewahrung des kulturellen Erbes letztlich nur noch um Fassaden? Um Potemkinsche Fassaden, die den Schein des Erbes aufrechterhalten, dahinter aber freien Raum für eine ganz andere Zeit oder hilflose, sinnlose Leere lassen?

Prof. Albert Scharf, ehem. Intendant des Bayr. Rundfunks

Egal ob Giesing oder Innenstadt:

So läuft der Umgang mit den Denkmälern auf die alles entscheidende Frage hinaus: Wem gehört die Stadt? Es dürfen nicht die Bauträger und Großkonzerne sein, die ihre Repräsentanzen gern im Herzen der Metropolen positionieren. In Zeiten, in denen der soziale Frieden so hart umkämpft ist wie jetzt, muss es die ganze Gesellschaft sein, die sich in ihren Bauten, in den alten wie in den kleinen, wiedererkennen kann.

Laura Weißmüller

Jesus vor der Schar seiner Jünger? Was ist ihr Banner?

R. Benko hatte eben einen Auftritt in Bozen – bzw. eine Erscheinung.  „Er kommt, wie es sich für einen Star gehört, mit halbstündiger Verspätung. René Benko betritt das Büro im fünften Stock des Sparkassen-Gebäudes am Waltherplatz in Begleitung seines Statthalters Heinz Peter Hager, spontaner Applaus brandet auf. Benko, der mehrere Monate in Bozen nicht mehr in Erscheinung getreten ist, wird empfangen wie ein Messias. Die Personen in Südtirol, die direkt oder indirekt für ihn arbeiten, werden offensichtlich immer zahlreicher.“
Neue Südtiroler Tageszeitung, 22.9.

Abriss für Benko – Bozen verstümmelt sich selbst

Einspruch abgelehnt, am 3. Dezember kamen die Bagger.

SIGNA ist politisch neutral, sagt SIGNA

Wir blicken bei den Machenschaften um die SPÖ vor der Wahl in Österreich nicht durch. Mittendrin (strikt privat) aber zwei bekannte Leute aus dem SIGNA-Konzern: Alfred Gusenbauer, stellvertr. Vorsitzender des SIGNA-Beirats und Robert Leingruber, Pressesprecher von SIGNA (der "Schattenmann").

Im Oktober erst ALDI und im November Amazon

Ein kleiner übler Vorgeschmack auf die kommerzielle Herabwürdigung von über 400 Jahren Geschichte.

Grundstücksspekulation ist nur eine Art der Beraubung

Mehrere Beiträge zur Reform des Bodenrechts enthält die Dezemberausgabe der Standpunkte des Münchner Forums.

Geschafft! Die Zufahrt ins Palais Rechberg in der Hackenstraße ist fertig.

München geht den Irrweg von der autogerechten Stadt weiter zum autogerechten Denkmal. Im Fall der Alten Akademie müsste dieser Idee das denkmalgeschützte Hettlage-Kaufhaus weichen.

SZ: „Stadtrat macht Investor Benko ein Millionengeschenk“

Ein Klick aufs Bild führt zum Artikel

Es war der Söder und nicht der Nikolaus

SZ vom 3.2.2018
SZ vom 3.2.2018: Was die Alte Akademie so besonders macht

Das wirtschaftliche Gemeinwohlprinzip

„Der Vorschlag ist, dass alle wirtschaftliche Tätigkeit auf das Gemeinwohl ausgerichtet wird. Das heißt, dass zum Beispiel Unternehmern vor der Finanzbilanz eine Gemeinwohlbilanz erstellen müssen. Und je nachdem, wie viel sie zum Gemeinwohl beitragen – und dazu gehört natürlich auch eine gerechte Verteilung und eine Verminderung der Ungleichheit –, desto besser ist das Gemeinwohlbilanzergebnis. Und daran knüpfen sich dann die Wirtschaftsfreiheiten, vom Handeln übers Investieren bis zum Finanziertwerden.“
Christian Felber

Da ist ganz sicher was dran

Historische Identität macht attraktiv

Auch in Bonn: Widerstand gegen SIGNA

SIGNA hat sich vor Jahren in das Viktoria Viertel eingekauft. Doch die Bonner Bevölkerung will ihre Shopping Mall nicht haben.

Auf den eigenen Leib hören statt auf Wirtschaftspolitiker

Dieter Reiter in der AZ vom 24. März, Thema Hochhäuser:
„Na ja, worum es da unterschwellig geht ist das Thema Wachstum – und das ist nicht gerade etwas, wofür sich Münchner begeistern können. Jeder spürt ja täglich am eigenen Leib, dass dieses Wachstum auch große Herausforderungen mit sich bringt: Volle U-Bahnen, Staus auf den Straßen, steigende Mieten. Da tut man sich natürlich schwer, die Vorteile, die dieses Wachstum wirtschaftspolitisch mit sich bringt, herauszustellen.“

Ohne Worte

Aus dem Lexikon moderner Torheiten: Das „Baustellen-Marketing“

Da können sich die Experten austoben!
"Die Stadt entsteht aus einem Gefühl von Gemeinsamkeit, die verloren geht, wenn Öffentlichkeit zu Privatbesitz wird. Gemeinsamkeit ist der Anfang von Veränderungen."
Sind Münchner schwerer von Begriff als Hanseaten?
Benkos unheimliche Macht – oder hat er vielleicht eine Vision? Das Beispiel Bozen.

Die „Generation Wealth“ – zum Shoppen ab in die ehemalige Alte Akademie?

Vorbild für die Umnutzung durch SIGNA ist das Goldene Quartier in Wien: "... internationale Labels wie an einer Perlenkette ..."

Der Bestand der Alten Akademie in Bildern des „Location Brokers“

Benko – eine Kampfansage an Berlin-Neukölln

„Manchmal heißt es, René Benko sei nichts weiter als ein pragmatischer Immobilienunternehmer, ein einfacher Mann, der sich alles selbst erarbeitet hat. Als Person ist René Benko aber nicht interessant – wichtig ist, was er tut. Tatsache ist, dass er hinter rechter Hetze steht. Uns geht es mit der Initiative also auch um eine Art Machtdemonstration. Wir sagen: Das ist unser Territorium, das kannst du hier vergessen.“

Recherche aus Berlin

Kreuzberg/Neukölln: Kein Herz für SIGNA

Benko lässt sich ein Haus bauen

Reportage in der SZ vom 4. 10. 2019

„Der liebe Stephan…“

Benko Strache SIGNA
Text wurde frei ergänzt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Kein Extra für Herrenjäger Benko

Briefkästen in München in Zeiten ungehemmter Immobilienspekulation

Stephan Hellers Kontakte öffnen auch im Wald die Türen

Maxime von Benko: Nach mir die Sintflut…

Oft gesehen in der Stadt
Alfred Sauter hat mit Immobilienverträgen staatsnah dicke Kohle gemacht. Auch die Alte Akademie hat er mit auf dem Gewissen, er war bei dem Deal Benkos Anwalt (bis heute?). Sie könnte schon lange wieder dem Allgemeinwohl dienen, statt zweckentfremdet und kommerzialisiert zu werden. Staatsimmobilien, das lief im Bayern der CSU für Sauter wie geschmiert – o je, mit den Masken knallt er nun an die Wand.
Gesehen in Neuhausen ...
27. August 2021: HC Strache wird in erster Instanz zu 15 Monaten bedingter Haft wegen Bestechlichkeit verurteilt.
Aber nicht dem Benko seine ROMA – Benko ist ein guter Oligarch und kein russischer
Gute Argumente gegen den Bau von Benkos Elbtower - noch steht er nicht ... wie auch die Büschl-Türme in München
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